- 02:20 h
- 18 m
- 17 m
- 4 m
- 29 m
- 25 m
- 9,66 km
- Start: St. Michaelisdonn, Parkplatz, Am Sportplatz
- Ziel: St. Michaelisdonn, Parkplatz, Am Sportplatz
Die Marsch wurde dem Meer durch Landgewinnung abgerungen und beginnt an der Küste. Die Geest hingegen bildete vor etwas 4.000 Jahren die Steilküste zur Nordsee und wird heute oft als „Kleve“ bezeichnet.
Diese Route, auch Rundwanderweg Nr. 3 genannt, führt von St. Michaelisdonn aus am vielseitigen Geestrand (Kleve) entlang hinein in den Gudendofer Forst bis in die Gudendorfer Heide. Es geht vorbei an einer Schutzhütte mit Bänken und Tischen, die ideale Voraussetzungen für eine kleine Pause bietet, bis der Weg Sie schließlich wieder nach St. Michaelisdonn führt.
Diese Route, auch Rundwanderweg Nr. 3 genannt, führt von St. Michaelisdonn aus am vielseitigen Geestrand (Kleve) entlang hinein in den Gudendofer Forst bis in die Gudendorfer Heide. Es geht vorbei an einer Schutzhütte mit Bänken und Tischen, die ideale Voraussetzungen für eine kleine Pause bietet, bis der Weg Sie schließlich wieder nach St. Michaelisdonn führt.
Wegpunkte
Start
Gut zu wissen
Beste Jahreszeit
geeignet
wetterabhängig
Wegbeschreibung
Über das Gelände der Grundschule kommend biegen wir rechts in die Birkenstraße, überqueren die Burger Straße, wandern Am Born entlang an den Fußballplätzen vorbei, überqueren die Zuckerstraße, folgen dem Weg in Richtung Kreisforst, vorbei am Fischteich und am Schulwald, dann links in Richtung Klevehang.
Am Barlter Kleve empfehlen wir, von den 3 dort verlaufenden Pfaden dem landschaftlich reizvollen oberen zu folgen. Leichtwanderer können auch den unten liegenden Weg benutzen.
Die Rundwanderung führt in südlicher Richtung - vorbei an einem Grillplatz - bis zum Jens-Iwersen-Weg. Hier biegen wir links ab und wandern diesen Weg in östlicher Richtung. Auf der linken Seite passieren wir den Jens-Iwersen-Stein, einem Findling mit dem stilisierten Eichenzweig und der Inschrift "Prof. Dr. Iwersen, 1954". Jens Iwersen hat unter anderem nach dem Krieg das in der Landschaft angelegte Windschutzsystem geplant.
Etwas weiter überqueren wir vorsichtig die L138 und gelangen nach Hindorf. Von hier aus führt der Weg wieder zurück nach St. Michaelisdonn. Am Kleingartengelände vorbei über die Burger Straße, Feldrain, Wiedhof, Schulkoppel, Hoper Straße und Pommernallee gelangen wir wieder zum Ausgangspunkt Parkplatz Am Sportplatz.
Am Barlter Kleve empfehlen wir, von den 3 dort verlaufenden Pfaden dem landschaftlich reizvollen oberen zu folgen. Leichtwanderer können auch den unten liegenden Weg benutzen.
Die Rundwanderung führt in südlicher Richtung - vorbei an einem Grillplatz - bis zum Jens-Iwersen-Weg. Hier biegen wir links ab und wandern diesen Weg in östlicher Richtung. Auf der linken Seite passieren wir den Jens-Iwersen-Stein, einem Findling mit dem stilisierten Eichenzweig und der Inschrift "Prof. Dr. Iwersen, 1954". Jens Iwersen hat unter anderem nach dem Krieg das in der Landschaft angelegte Windschutzsystem geplant.
Etwas weiter überqueren wir vorsichtig die L138 und gelangen nach Hindorf. Von hier aus führt der Weg wieder zurück nach St. Michaelisdonn. Am Kleingartengelände vorbei über die Burger Straße, Feldrain, Wiedhof, Schulkoppel, Hoper Straße und Pommernallee gelangen wir wieder zum Ausgangspunkt Parkplatz Am Sportplatz.
Toureigenschaften
Kulturell interessant
Natur Highlight
Rundweg
Unterkunftsmöglichkeit
Anreise & Parken
ausreichend Parkmöglichkeiten
Bahnhof St. Michaelisdonn
Bus 2571 von / nach St. Michaelisdonn und Barlt über Gudendorf
Bus 2571 von / nach St. Michaelisdonn und Barlt über Gudendorf
Weitere Infos / Links
Viele in Schleswig-Holstein gestorbene sowjetische Kriegsgefangene fanden ihre letzte Ruhe im Gudendorfer Forst. Zu Ehren der Verstorbenen wurde ein Denkmal an der Kriegsgräberstätte errichtet. Der torartige Durchbruch im oberen Teil des Mahnmals wird von einer Bronzegruppe des Ahrensburger Bildhauers Aßmann ausgefüllt. Dargestellt der Fährmann Charon der griechischen Mythologie, der in seinem Namen einen Verstorbenen und eine trauernde Frau über den Acheron in Reich der Toten bringt.
Autor:in
Organisation