Der 1825 angelegte Friedhof entstand dort, wo der Überlieferung nach der Reformator Heinrich von Zütphen nach Verschleppung aus Meldorf und Scheinprozess 1524 hingerichtet wurde. Der alte Teil des Friedhofs ist von einer Reihe Linden umgeben und wird von zwei Lindenalleen in vier Bereiche geteilt.
Am Kreuzungspunkt der Alleen steht ein Obelisk als Denkmal für Heinrich von Zütphen. In der Nähe befinden sich ältere Grabsteine sowie ein gespaltener Findling, der angeblich an der Stelle des Scheiterhaufens stehen soll.
Im Süden des Friedhofs steht an einer auffällig gewachsenen Hängebuche das Grab von Theodor Griebel, einem bedeutenden Politiker aus der Zeit der preußischen Annexion Schleswig-Holsteins 1866, der vergeblich für eine Eigenständigkeit des Herzogtums stritt.
Am Kreuzungspunkt der Alleen steht ein Obelisk als Denkmal für Heinrich von Zütphen. In der Nähe befinden sich ältere Grabsteine sowie ein gespaltener Findling, der angeblich an der Stelle des Scheiterhaufens stehen soll.
Im Süden des Friedhofs steht an einer auffällig gewachsenen Hängebuche das Grab von Theodor Griebel, einem bedeutenden Politiker aus der Zeit der preußischen Annexion Schleswig-Holsteins 1866, der vergeblich für eine Eigenständigkeit des Herzogtums stritt.
Gut zu wissen
Eignung
für Familien
für Individualgäste
Kinderwagentauglich
Zahlungsmöglichkeiten
Eintritt frei
Autor:in
Organisation