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Die „Fichtenhain“-Rennbahn geht auf den 1904 gegründeten „Traberclub“ Ditmarsia zurück. Ab 1925 wurde hier für den Dithmarscher Automobilclub eine Bahn geschaffen, die seinerzeit zu den besten Deutschlands zählte.
Im zweiten Weltkrieg wurde die Rennbahn als Lager für gefangene Osteuropäer benutzt. Die Lagerbedingungen forderten viele Opfer unter den Insassen. Die Toten wurden zunächst in einem Wäldchen hinter der Rennbahn verscharrt und nach dem Krieg in ein Sammelgrab in Heide-Süd umgebettet.
Heute dient die Bahn lokalen und regionalen Veranstaltungen des Pferdesports. Von den historischen Gebäuden ist nichts mehr erhalten.
Im zweiten Weltkrieg wurde die Rennbahn als Lager für gefangene Osteuropäer benutzt. Die Lagerbedingungen forderten viele Opfer unter den Insassen. Die Toten wurden zunächst in einem Wäldchen hinter der Rennbahn verscharrt und nach dem Krieg in ein Sammelgrab in Heide-Süd umgebettet.
Heute dient die Bahn lokalen und regionalen Veranstaltungen des Pferdesports. Von den historischen Gebäuden ist nichts mehr erhalten.
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Verein für Dithmarscher Landeskunde e.V.
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