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Der Bau des Nord-Ostsee-Kanals (1887 bis 1895) durchschnitt die Trasse der Marschbahn östlich von Brunsbüttel. Für die Bahn wurde eine Drehbrücke bei Taterphal gebaut, die von 1895 bis 1920 bestand. Nach der Kanalerweiterung (1907 bis 1913) hemmte die Drehbrücke jedoch den Verkehr auf dem Kanal. Da der Untergrund für eine Hochbrücke bei Taterphal zu weich war, wurde sie schließlich in Hochdonn errichtet.
Am 1. Juli 1920 wurde die Bahnlinie über die neue Hochbrücke verlegt. Kriegsbedingt hatten sich die Arbeiten zur Streckenverlegung verzögert. Von Wilster nach Burg ging es nun über eine Hochbrücke mit beiderseits hohem Damm. Die auf hohen Betonsockeln ruhenden Stützpfeiler und die tragende Brückenkonstruktion verschlangen 15.160 Tonnen Stahl.
Die über dem Kanal die vorgeschriebene lichte Höhe von 42 Metern sowie die Länge der Brücke (2.218 Meter) haben das Landschaftsbild grundlegend verändert. Die gewaltigen Erdmassen für den hohen Damm wurden größtenteils aus dem angeschnittenen Geestrücken entnommen.
Am 1. Juli 1920 wurde die Bahnlinie über die neue Hochbrücke verlegt. Kriegsbedingt hatten sich die Arbeiten zur Streckenverlegung verzögert. Von Wilster nach Burg ging es nun über eine Hochbrücke mit beiderseits hohem Damm. Die auf hohen Betonsockeln ruhenden Stützpfeiler und die tragende Brückenkonstruktion verschlangen 15.160 Tonnen Stahl.
Die über dem Kanal die vorgeschriebene lichte Höhe von 42 Metern sowie die Länge der Brücke (2.218 Meter) haben das Landschaftsbild grundlegend verändert. Die gewaltigen Erdmassen für den hohen Damm wurden größtenteils aus dem angeschnittenen Geestrücken entnommen.
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