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Ursprünglich lag das Wurtdorf Wöhrden direkt an der Dithmarscher Bucht. Auch der älteste Deich (um 1100) scheint unmittelbar an die erhöhte Wurt herangereicht zu haben, so dass sie von Südwesten her mit Wasserfahrzeugen erreicht werden konnte.
Nach der Vordeichung des Bütteler Kooges 1601 und ein zweites Mal nach dem Bau des Christianskooges 1845 musste der Hafen jeweils seeseitig an den neuen Außendeich verlegt werden. Er befand sich an der Stelle, wo ein großer Entwässerungsstrom der rückwärtigen Marsch westlich von Wackenhusen mit Hilfe eines Siels durch den jeweiligen Deich geleitet wurde. Die Anlegestelle bestand bis 1978 und wurde mit dem Bau des Speicherkooges endgültig aufgegeben.
Ein ehemaliges Zollgebäude zeugt noch von der früheren Bedeutung des Hafens für den örtlichen Handel, ebenso die nach ihm benannte Hafenstraße in Heide. Durch teilweisen Abtrag der älteren Deiche zur Verwendung bei der Neubedeichung des Speicherkooges ist die ursprüngliche Situation heute nicht mehr klar erkennbar.
Nach der Vordeichung des Bütteler Kooges 1601 und ein zweites Mal nach dem Bau des Christianskooges 1845 musste der Hafen jeweils seeseitig an den neuen Außendeich verlegt werden. Er befand sich an der Stelle, wo ein großer Entwässerungsstrom der rückwärtigen Marsch westlich von Wackenhusen mit Hilfe eines Siels durch den jeweiligen Deich geleitet wurde. Die Anlegestelle bestand bis 1978 und wurde mit dem Bau des Speicherkooges endgültig aufgegeben.
Ein ehemaliges Zollgebäude zeugt noch von der früheren Bedeutung des Hafens für den örtlichen Handel, ebenso die nach ihm benannte Hafenstraße in Heide. Durch teilweisen Abtrag der älteren Deiche zur Verwendung bei der Neubedeichung des Speicherkooges ist die ursprüngliche Situation heute nicht mehr klar erkennbar.
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