Die mehrstämmige Ostroher Dorfeiche hat eine ungewöhnliche, platzbestimmende Baumgestalt. Sie steht, versehen mit einer um ihren mehrgeteilten Stamm herum errichteten Bank und inzwischen notwendig gewordenen Sicherungsseilen aus Stahl, auf einer leichten Anhöhe mitten im Dorf.
Bis 1936 verlief dort, nur wenige Meter nördlich von der Eiche entfernt, die Trasse der Kleinbahn des damaligen Kreises Norderdithmarschen.
Vom Stammfuß ausgehend haben sich vier Hauptstämme gebildet, von denen sich zwei nochmals teilen. 1997 betrug der Stammumfang kurz unter der Verzweigung 5,84 Meter. Im Jahr 2016 maß man die Stieleiche erneut und kam auf fast 7 Meter.
Ihr Alter wird auf circa 200 Jahre geschätzt. Damit gehört die Ostroher Eiche zu den ältesten ihrer Art in Dithmarschens Dörfern. Die ungewöhnliche Wuchsform mit einem Kronendurchmesser von gut 20 Metern sowie einer Höhe von über 20 Meter machen das Besondere dieses alten Baumes aus. 1983 und wieder 2015 wurde die Eiche von Baumchirurgen untersucht, morsche Äste und Zweige entfernt und behandelt, um die an einigen Stellen auftretende Fäulnis zu stoppen.
Dorfbewohner und Gäste vergnügen sich noch heute bei Veranstaltungen im Schatten dieses Ostroher Wahrzeichens. Dann wird auch sicher einmal die bis heute ungeklärte Frage gestellt, ob es sich um einen einzigen Baum handelt oder ob mehrere junge Eichen vor langer Zeit zusammengewachsen sind.
Bis 1936 verlief dort, nur wenige Meter nördlich von der Eiche entfernt, die Trasse der Kleinbahn des damaligen Kreises Norderdithmarschen.
Vom Stammfuß ausgehend haben sich vier Hauptstämme gebildet, von denen sich zwei nochmals teilen. 1997 betrug der Stammumfang kurz unter der Verzweigung 5,84 Meter. Im Jahr 2016 maß man die Stieleiche erneut und kam auf fast 7 Meter.
Ihr Alter wird auf circa 200 Jahre geschätzt. Damit gehört die Ostroher Eiche zu den ältesten ihrer Art in Dithmarschens Dörfern. Die ungewöhnliche Wuchsform mit einem Kronendurchmesser von gut 20 Metern sowie einer Höhe von über 20 Meter machen das Besondere dieses alten Baumes aus. 1983 und wieder 2015 wurde die Eiche von Baumchirurgen untersucht, morsche Äste und Zweige entfernt und behandelt, um die an einigen Stellen auftretende Fäulnis zu stoppen.
Dorfbewohner und Gäste vergnügen sich noch heute bei Veranstaltungen im Schatten dieses Ostroher Wahrzeichens. Dann wird auch sicher einmal die bis heute ungeklärte Frage gestellt, ob es sich um einen einzigen Baum handelt oder ob mehrere junge Eichen vor langer Zeit zusammengewachsen sind.
Gut zu wissen
Eignung
für Gruppen
für Schulklassen
für Familien
für Individualgäste
Haustiere erlaubt
Senioren geeignet
Kinderwagentauglich
Sonstige Ausstattung/Einrichtung
Barrierefreier Zugang
Zahlungsmöglichkeiten
Eintritt frei
Ansprechpartner:in
Tourist Information Heide
Autor:in
Organisation