Handlung Franz Woyzeck arbeitet als Diener für seinen Hauptmann, um seine Freundin Marie und das gemeinsame Kind über Wasser zu halten, sein Sold ist mager. So nimmt der Soldat an medizinischen Versuchen teil. Der Hauptmann, wie auch der skrupellose Arzt nutzen Woyzeck physisch und psychisch aus und demütigen ihn in der Öffentlichkeit. Marie beginnt eine Affäre. Als sich Woyzeck darüber gewiss wird, glaubt er den inneren Stimmen, die ihm befehlen, seine treulose Freundin umzubringen.
Autor*in Das nach Georg Büchners Tod im Jahre 1837 Fragment gebliebenes Drama gilt als eines der einflussreichsten Werke der deutschen Theaterliteratur, es wurde erst 1913 überarbeitet im Residenztheater München uraufgeführt. Oft rätselhaft sind die literarischen Bezüge: zahlreichen Anspielungen auf Goethe, die Bibel, Shakespeares und nicht zuletzt auf Büchners eigene Werke.
Inszenierung Es spielen u. a. Ulrike Dostal vom Staatstheater am Gärtnerplatz, die letzte Spielzeit im Elbeforum mit dem Georg Kreisler-Werk „Du sollst nicht lieben“ zu Gast war und Thomas Trüschler, der neben zahlreichen Theaterengagements auch in Fernsehausstrahlungen wie „Unter uns“ und „Um Himmels Willen“ schauspielerisch brillierte.
Mit Werkeinführung ca. 45min vor Veranstaltungsbeginn.
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