Es kommt nicht oft vor, dass ein Film über häusliche Gewalt, weibliche Diskriminierung und politische Umbrüche mit so viel Verve inszeniert ist, dass man am Ende das Kino beschwingt und hoffnungsfroh verlässt. Doch genau so ein kleines Wunder schafft der großartige Überraschungserfolg aus Italien „Morgen ist auch noch ein Tag“.
Das fulminante Regiedebüt der italienischen Moderatorin und Schauspielerin Paola Cortellesi, die außerdem am Drehbuch mitschrieb und in der Hauptrolle zu sehen ist, spielt im Rom nach dem Zweiten Weltkrieg. Dort lebt Delia mit ihrem tyrannischen Ehemann, den drei Kindern und ihrem bettlägerigen Schwiegervater, die alle versorgt werden müssen. Zusätzlich bessert sie die Haushaltskasse mit etlichen Hilfsarbeiten auf. Doch als ein mysteriöser Brief für sie eintrifft und die Verlobung der ältesten Tochter ansteht, ist Delia bereit, sich ein besseres Leben zu wünschen, nicht nur für sich selbst.
Zu diesem mitreißenden Film wurde Paola Cortellesi durch die Erzählungen und das Leben der eigenen Großmütter inspiriert. Die Tragikomödie setzt dabei auf keinen Fingerzeig-Feminismus, sondern zeigt den alltäglichen Kampf um Gleichberechtigung und Selbstachtung und erobert mit ihrem lakonischen Humor und tatkräftigen Protagonistinnen sofort die Herzen des Publikums. Der Film läuft im Rahmen der „Orange Days“.
Das fulminante Regiedebüt der italienischen Moderatorin und Schauspielerin Paola Cortellesi, die außerdem am Drehbuch mitschrieb und in der Hauptrolle zu sehen ist, spielt im Rom nach dem Zweiten Weltkrieg. Dort lebt Delia mit ihrem tyrannischen Ehemann, den drei Kindern und ihrem bettlägerigen Schwiegervater, die alle versorgt werden müssen. Zusätzlich bessert sie die Haushaltskasse mit etlichen Hilfsarbeiten auf. Doch als ein mysteriöser Brief für sie eintrifft und die Verlobung der ältesten Tochter ansteht, ist Delia bereit, sich ein besseres Leben zu wünschen, nicht nur für sich selbst.
Zu diesem mitreißenden Film wurde Paola Cortellesi durch die Erzählungen und das Leben der eigenen Großmütter inspiriert. Die Tragikomödie setzt dabei auf keinen Fingerzeig-Feminismus, sondern zeigt den alltäglichen Kampf um Gleichberechtigung und Selbstachtung und erobert mit ihrem lakonischen Humor und tatkräftigen Protagonistinnen sofort die Herzen des Publikums. Der Film läuft im Rahmen der „Orange Days“.
Terminübersicht
Gut zu wissen
Eignung
für jedes Wetter
Barrierefrei
Zielgruppe Jugendliche
Zielgruppe Erwachsene
Zielgruppe Senioren
Preisinformationen
Für FilmClub-Mitglieder: 6,50 EUR
Nicht-Mitglieder sind herzlich willkommen und zahlen den regulären Kino-Eintrittspreis.
Nicht-Mitglieder sind herzlich willkommen und zahlen den regulären Kino-Eintrittspreis.
Veranstalter
Autor:in
Organisation