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Die Heider Bevölkerung bezog bis 1900 aus zahlreichen Brunnen ihr teilweise verunreinigtes Wasser. Nach Ausbruch einer Cholera-Epidemie wurde 1902 in Heide-Süderholm ein Wasserwerk gebaut, um Heide mit sauberem Trinkwasser zu beliefern.
Der Wasserturm diente bis 1989 als Zwischenspeicher. Er wurde nach einem Entwurf des Kieler Architekten Wilhelm Voigt in der bereits bestehenden Anlage der „Österweide” errichtet und 1903 fertiggestellt. Wenig später erhielt Heide eine Abwasserkanalisation.
Die Anlage war ursprünglich eine der gemeinschaftlichen Heider Weideländereien am Ortsrand, die auch zur Sandentnahme genutzt wurden (Teich „Ostpool“). Der 46 Meter hohe Wasserturm ist das Wahrzeichen Heides und steht heute unter Denkmalschutz.
Seit 2002 ist der Wasserturm mit Büroräumen ausgebaut, sein oberster Raum im ehemaligen Wasserspeicher dient als Trauzimmer und hat einen weiten Ausblick.
Der Wasserturm diente bis 1989 als Zwischenspeicher. Er wurde nach einem Entwurf des Kieler Architekten Wilhelm Voigt in der bereits bestehenden Anlage der „Österweide” errichtet und 1903 fertiggestellt. Wenig später erhielt Heide eine Abwasserkanalisation.
Die Anlage war ursprünglich eine der gemeinschaftlichen Heider Weideländereien am Ortsrand, die auch zur Sandentnahme genutzt wurden (Teich „Ostpool“). Der 46 Meter hohe Wasserturm ist das Wahrzeichen Heides und steht heute unter Denkmalschutz.
Seit 2002 ist der Wasserturm mit Büroräumen ausgebaut, sein oberster Raum im ehemaligen Wasserspeicher dient als Trauzimmer und hat einen weiten Ausblick.
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Tourist Information Heide
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